Staubpartikel mit einem Partikeldurchmesser kleiner 10 µm
dieser Größe können beim Einatmen bis tief in die
Lunge vordringen und dort Entzündungen auslösen und zu
Atemwegsbeschwerden führen. Als Folge erhöhter PM10-Konzentrationen
ist außerdem ein vermehrtes Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
festgestellt worden. Erhöhte Feinstaubkonzentrationen verstärken
außerdem die Wirkung von Schadgasen wie Schwefeldioxid oder
Stickstoffdioxid.
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